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Gedichte und Texte
Das hier stammt von einer Sehr guten Freundin von mir:

Erleichterung
Man kennt mich
Lächelnd.
Zieh mich manchmal
Für kurze Zeit zurück
Wenn ich es nicht mehr aushalte.
Das Lächeln
Verschwindet.
Schmerz und Angst
Stehen in meinen Augen.
Muss nach Luft schnappen
Mir wird schwindelig
Ich beginne zu zittern
Wo ist die Klinge?
Nervös suchend.
Endlich.
Spüre das kalte Eisen
Auf meiner Haut.
Warmes Blut
Zieht seine Bahnen.
Eilig abgewischt
Schnell ein Pflaster darüber
Die Jacke angezogen
Gehe ich zurück.
Lächelnd.



Diese von mir:

Mit tränen in den augen
seh ich an mir herab
Das blut, es läuft in strömen
zum grund am arm hinab

Die klinge fällt zu boden
die lache bildet sich
ganz langsam aber stetig
ich hab das spiel verlorn

geschächtet sind die venen
der blutdruck fällt herab
der boden, warm und rot
und meine zeit wird knapp

Nun sterbe ich in frieden
beendet ist die qual
ich geb mich hin dem tode
ich hatte meine wahl

die sicht schwindet rapide
verschwommen ist dein bild
das letzte was ich sah
dem end' bin ich gewillt



 

Die Hoffnung Gestorben
Das Herz zersprungen
In deinen Armen geborgen
Die Hoffnung gelungen
Denn du warst mein Lichtblick
ganz Still und ganz Leis'
Doch deine Liebe
War mein Lebensbeweis
Ich will nicht mehr Sterben
Zu wertvoll bist du
Denn ohne dich, im Tode schweben
Ist nicht besser, als ohne dich zu Leben

 

 

 
TRAURIGER MAI


Im Frühling war’s
Die Männer liegen
in den Gräben
auf den Stiegen

Seit Tagen schon
ist’s Totenstill
Wenn’s auch beruhigt
Niemand’s so will

Doch da, eine Veränderung
das Ende aller träume
Die Männer ziehn die Köpfe ein
Denn es pfeift durch die Bäume

Voll erwarten packt der Junge
fester das Gewehr
den nächsten Tag noch zu erleben
wünscht er sich so sehr

Der Vater sitzt mit altem Herz
im Hause unten drin
hört den lauten Donner
und betet um sein Kind

Es ist wieder still und alle sind froh
sie schütten die Gräber zu
denn manche segelten hinüber
in die ew’ge Winterruh

Der Junge erklimmt den hölzernen turm
die anderen, sie warten
auf den nächsten Sturm
zu neuen Heldentaten
 



 
Mit meinen kranken gedanken
die gefühle andrer aufbauschen
die dunklen sinne berauschen
und sie mit anderen teilen
ein wenig verweilen
auf dem Wunsch zu tun
was mich fürchtet
doch dürstet's mich danach
und werde gehn in schmach
verpönt ist es in der gesellschaft
ob in freiheit oder alleinhaft
denn selbstmord ist, was jeder verachtet
hält den ausführenden für geistig umnachtet
belacht das thema nimmt es nicht ernst
doch sehn wirs immer wieder, es wird verschmerzt
und wenn es dich trifft
dann wunder dich nicht
wenn dir keiner glaubt
du verdienst es nicht
 
 
Infos  
  Des hier is meine HP und da werd ich mal mich und meine Freunde vorstelln und all son shice halt^^  
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